Kategorie » Musik
MIA.
MiA. melden sich mit ihrem 7. Album zurück. »Limbo« ist ein Neuanfang für die Berliner Band
Das Klischee von Bands, die schon ein, zwei oder sogar mehr Jahrzehnte auf dem gemeinsamen Buckel haben, geht ja so: Wenn man es nach all der Zeit überhaupt noch miteinander aushält, dann nur, wegen einem einzigen riesigen Kompromiss. Da reist der eine von hüben, der andere von drüben an, man spielt seinen Stiefel runter – ganz egal ob im Studio oder auf der Bühne - und dann geht’s wieder zurück in getrennte Leben. Bei MiA. ist das anders, ja, man könnte sogar sagen: genau andersherum. Sängerin Mieze Katz, Schlagzeuger Gunnar Spies, Bassist Robert »Bob« Schütze und Gitarrist Andy Penn sind eine Band, die über die Jahre immer mehr zueinander gefunden hat. Das ist erstaunlich. Mehr noch: besonders. Und schön ist es auch.
Dieses neue Selbstverständnis und der Glauben an sich selbst kommen nicht von ungefähr. Vor gut drei Jahren haben MiA. ihren 20. Geburtstag gefeiert. Zwei Jahrzehnte und sechs Alben einer Band, die seit ihrem Debüt aus dem Jahr 2002 mit jedem neuen Album und Hits wie »Hungriges Herz«, »Tanz der Moleküle« oder »Fallschirm« ständig gezeigt hat, dass sie weiterkommen will, sich selbst fordert und die Kunst immer wieder anders anpackt.
Die Band trennt sich von ihrem langjährigen Kreativteam aus Label und Management. Von jetzt an ist man erst mal auf sich alleine gestellt. Auch, was die vielen Fragen angeht, die so ein Geburtstag mit sich bringt: Was hat MiA., was haben aber auch Mieze, Andy, Gunnar und Bob für Wünsche, Träume und Vorstellungen? Was kommt nach diesen 20 Jahren? Wer ist man da als Band, aber auch als Mensch? Macht man weiter? Wie selbstverständlich ist das? Jetzt und in Zukunft? Und überhaupt: Warum MiA.?
Das Klischee von Bands, die schon ein, zwei oder sogar mehr Jahrzehnte auf dem gemeinsamen Buckel haben, geht ja so: Wenn man es nach all der Zeit überhaupt noch miteinander aushält, dann nur, wegen einem einzigen riesigen Kompromiss. Da reist der eine von hüben, der andere von drüben an, man spielt seinen Stiefel runter – ganz egal ob im Studio oder auf der Bühne - und dann geht’s wieder zurück in getrennte Leben. Bei MiA. ist das anders, ja, man könnte sogar sagen: genau andersherum. Sängerin Mieze Katz, Schlagzeuger Gunnar Spies, Bassist Robert »Bob« Schütze und Gitarrist Andy Penn sind eine Band, die über die Jahre immer mehr zueinander gefunden hat. Das ist erstaunlich. Mehr noch: besonders. Und schön ist es auch.
Dieses neue Selbstverständnis und der Glauben an sich selbst kommen nicht von ungefähr. Vor gut drei Jahren haben MiA. ihren 20. Geburtstag gefeiert. Zwei Jahrzehnte und sechs Alben einer Band, die seit ihrem Debüt aus dem Jahr 2002 mit jedem neuen Album und Hits wie »Hungriges Herz«, »Tanz der Moleküle« oder »Fallschirm« ständig gezeigt hat, dass sie weiterkommen will, sich selbst fordert und die Kunst immer wieder anders anpackt.
Die Band trennt sich von ihrem langjährigen Kreativteam aus Label und Management. Von jetzt an ist man erst mal auf sich alleine gestellt. Auch, was die vielen Fragen angeht, die so ein Geburtstag mit sich bringt: Was hat MiA., was haben aber auch Mieze, Andy, Gunnar und Bob für Wünsche, Träume und Vorstellungen? Was kommt nach diesen 20 Jahren? Wer ist man da als Band, aber auch als Mensch? Macht man weiter? Wie selbstverständlich ist das? Jetzt und in Zukunft? Und überhaupt: Warum MiA.?
Termine
25. Februar 2023, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort/Treffpunkt