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Diese Ausstellung widmet sich der Vielschichtigkeit von Wahrnehmung, Form und Bedeutung. Keramik als Medium erlaubt das Spiel mit Gegensätzen – zwischen Stabilität und Fragilität, Klarheit und Unschärfe, Objekt und Interpretation.

Ein Raum für Fragen, für Zwischentöne - und für das Schöne im Uneindeutigen.

Anna Cebular,Tabea Falschlunger, Gregor Fauland, Mariam Gosibat, Ingrid Herbst, Gabi Hofer, Petra Jandl, Birgit Kohlhofer-Pieber, Friederike Koscher, Marie Lammel, Pia Moser, Ingrid Pfeiffer, Elsa Rosernstein, Katharina Schmid, Ernst Weihs, Herta Weihs, Judith Weiß


Keramik als Medium erlaubt das Spiel mit Gegensätzen – zwischen Stabilität und Fragilität, Klarheit und Unschärfe, Objekt und Interpretation. Wie viele Bedeutungen kann ein Werk haben? Und wie verändert der Blick des Betrachters seine Wahrheit? Ein Raum für Fragen, für Zwischentöne – und für das Schöne im Uneindeutigen.
Diese Ausstellung möchte den Dialog zwischen verschiedenen Perspektiven und Deutungen fördern. Sie lädt die Künstler:innen ein, mit den Grenzen der Materialität und der Bedeutung zu spielen. Ambiguität kann auf ganz unterschiedliche Weise zum Ausdruck kommen: durch Objekte, die mehr als eine Lesart zulassen, durch Formen, die gleichzeitig stabil und flüchtig erscheinen, oder durch Werke, die sich dem Blick entziehen und ihn zugleich fesseln.